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[TUHH] Pressemitteilung ARWo

Dieser Beitrag stammt aus der Pressemitteilung der TUHH.


Weltweit ohne Lenkrad - Team e-gnition veranstaltet den 2. Autonomous Racing Workshop (ARWo) an der TUHH

Wie Rennautos in Zukunft ohne Piloten und Lenkrad autonom auf die Strecken gehen können, erkunden vom 22.2. - 24.2. 150 Studierende aus sechs Ländern an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). 30 Teams werden beim 2. Autonomous Racing Workshop (ARWo) ihr Wissen austauschen, neue Herausforderungen diskutieren und Lösungswege gemeinsam erarbeiten.


Die Teilnehmenden des ARWo 2019. Foto: TUHH/e-gnition

Die TUHH-Studierenden vom Team e-gnition gehen seit 2011 mit elektro-getriebenen Rennwagen an den Start von berühmten Rennstrecken. Saisonhöhepunkt bildet in jedem Jahr der studentische Wettbewerb Formula Student in Hockenheim. 2017 folgte eine weitere Wettbewerbsdisziplin für autonom fahrende Boliden, bei dem ausschließlich fahrerlose Autos gegeneinander antreten. Um den Austausch der Formula Student Driverless Teams voranzutreiben organisiert das e-gnition-Team zum zweiten Mal in Folge den ARWo, bei dem sich angehende Autokonstrukteurinnen und -konstrukteure aus Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden, Norwegen und Slowenien treffen. In Vorträgen und Barcamps geben Experten aus Industrie und Forschung Unterstützung, damit auch neueste Techniken zum Einsatz gebracht werden können. International vernetzt, so haben die Studierenden des e-gnition-Teams erkannt, ist die Entwicklung eines Rennwagens besser und effizienter voranzutreiben.


Über e-gnition Innerhalb eines Jahres planen, konstruieren und bauen Studierende neben ihren Lehrveranstaltungen einen neuen elektrischen Formel–Rennwagen, um sich auf namhaften Rennstrecken in Europa mit anderen Teams der Formula Student zu messen. Der egn18 war bereits der siebte Rennwagen, der an der TUHH entstanden ist. Gearbeitet wird mit neuen und alternativen Werkstoffen sowie modernsten Fertigungsverfahren. Nicht zuletzt beschäftigen sich die Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure auch mit der Mobilität von Morgen. Eine Arbeitsgruppe des Teams arbeitet daher seit 2017 am Projekt „Driverless“, um bei dem Formula Student Wettbewerb für autonom fahrende Wagen ihr Können zu zeigen.

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